GabberMeLLy
  Böhse Onkelz
 





1980–1981: Gründung
Inspiriert durch Bands wie die Sex Pistols oder die Ramones 
gründeten der damals 17-jährige Stephan Weidner,
 Kevin Richard Russell (16) und Peter „Pe“ Schorowsky (16) 
im November 1980 in Hösbach eine Punkrockband
Den Bandnamen gaben ihnen laut Angaben der Bandbiografie einige
 Nachbarskinder, denen die Jugendlichen mit den Worten:
 „…da sind wieder die bösen Onkels…“ 
einen Schlitten wegnahmen. 
Vorher nannten sie sich nach eigenen Angaben auf dem 
Tour 2000-Film für 2 Wochen Beulenpest. 
Die Band war anfangs hauptsächlich im Großraum Frankfurt am Main aktiv.
1981 stieß Matthias „Gonzo“ Röhr (18) zur Band hinzu. 
Dieser hatte bereits einige Jahre lang Gitarre in verschiedenen Gruppen
 (u. a. Antikörper und Headliner) gespielt und brachte
 somit Erfahrung in die musikalisch unbedarfte Band.
 Zunächst spielte Schorowsky das Schlagzeug, 
Weidner die Gitarre, 
Röhr den Bass, 
und Russell übernahm den Gesang. 
Kurz vor der ersten Aufnahme zum Sampler 
Soundtrack zum Untergang Vol. II 
tauschten Röhr und Weidner die Instrumente.

1981–1985: Die Jahre in der Skinhead-Szene
Die Band nahm ihre erste größere Veröffentlichung 1981 
für den eher linken Punk-Sampler Soundtrack zum Untergang Vol. II auf. 
Nachdem aber die bisher eher unpolitische Punkszene
Subkultur und orientierten sich immer mehr an der Oi!-Bewegung,
 in der sie die Möglichkeit sahen, 
weiterhin unangepasste rebellische Musik zu machen, 
ohne sich dabei aber politisch vereinnahmen zu lassen. 
Dadurch kamen sie aber auch in engen Kontakt mit der dem Oi! 
nahe stehenden Skinhead-Kultur und machten ab 1983 
den politischen Übergang einiger Teile dieser Kultur zum Neonazismus mit.
 Sowohl die ersten Auftritte wie auch ein damals veröffentlichtes
 Demotape bedienten die Vorurteile ihrer unpolitischen
 bis rechtsextremen/neonazistischen Fangemeinde.
1984 folgte die Veröffentlichung des Albums Der nette Mann 
bei Rock-O-Rama, das sich vom Punk- 
immer mehr zum Rechtsrock-Label entwickelte. 
Diese Platte wurde im September 1986 aufgrund neonazistischer,
 gewaltverherrlichender und sexistischer Inhalte
 von der Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften 
(BPjS) indiziert. Das geschah wegen zweier (laut Urteil der BPjS) 
„tendenziell nationalsozialistischer“ bzw. die 
„Inhalte des Nationalsozialismus unreflektiert übernehmender“ 
Texte (Frankreich '84 und Böhse Onkelz), 
eines „pornografischen“ Textes (Mädchen) 
sowie wegen dreier extrem gewalttätiger Titel 
(Dr. Martens-Beat, Fußball und Gewalt und Der nette Mann).
 Kurze Zeit später folgte durch das Amtsgericht Brühl 
eine bundesweite Beschlagnahme,
 also ein Totalverbot auch für Erwachsene.
 Der Beschlagnahme-Beschluss ist mittlerweile verjährt. 
Auf diesem Album wurden auch nationalistische
 Lieder wie Stolz oder Deutschland aufgenommen,
 die den Onkelz einen verstärkten Kultstatus
 in der Neonazi-Szene einbrachten. 
verkaufte sich bis zum Verbot eher mäßig 
(laut Angaben der Bandbiografie rund 1000 Mal),
 verbreitete sich jedoch schnell in der Oi!-Szene.
 Erst nach dem Verbot wurde die breitere Öffentlichkeit
 auf das Album aufmerksam.Nach der Veröffentlichung
 von Der nette Mann begannen Weidner,
 Röhr und Schorowsky ab dem Ende des Jahres 1984
 sich langsam von der Skinhead-Szene zu distanzieren, 
da sie sich zu sehr in ihrer Freiheit 
(z. B. durch bestimmte Dresscodes)
 eingeschränkt fühlten. 
So wurde Weidner 1986 in dem Magazin Singen und Tanzen zitiert:
 „Wir hatten keine Lust mehr, uns in eine Ecke drängen zu lassen,
 aus der wir nicht mehr herauskommen. 
Wir wollten unseren Spaß haben und das war zum Schluss nicht mehr möglich.
“ Russell dagegen identifizierte sich noch bis zum Ende des Jahres 
1985 stark mit der Kultur, 
als der Rest der Band in dieser schon umstritten war,
 was innerhalb der Band zu Spannungen führte.
Parallel wurde auch die Trennung vom Label Rock-O-Rama beschlossen, 
da dieses immer mehr durch neonazistische Veröffentlichungen 
(beginnend ab dem Jahre 1984 durch die Veröffentlichungen
 von Bands wie zum Beispiel 
Skrewdriver, Skullhead oder Brutal Attack
auffiel und die Onkelz darüber hinaus auch
 finanzielle Differenzen mit dem Label-Chef Herbert Egoldt hatten. 
Trotzdem musste die Band ihren Plattenvertrag
 (über insgesamt drei Alben) 
erfüllen und veröffentlichte 1985 noch 
Böse Menschen – Böse Lieder sowie Mexico
bevor sie sich von Rock-O-Rama trennen konnten. 
Das Album Mexico beinhaltete dabei nur sechs Songs,
 um dem Label so wenig Musikmaterial wie möglich zur Verfügung zu stellen.

1986–1992: Indizierung und erste öffentliche Wahrnehmung
Abgesehen von der Indizierung des Albums Der Nette Mann
 im Jahr 1986 wurde es um die Band 
nach dem Ausstieg aus der Skinhead-Szene zunächst ruhig. 
Nach einem Benefiz-Konzert für das SOS-Kinderdorf 
folgte bis 1989 kein einziger weiterer Live-Auftritt,
 erst 1987 veröffentlichte sie mit Onkelz wie wir… 
wieder ein Album, dem 1988 Kneipenterroristen folgte. 
Die Alben handelten zwar anfangs noch immer von
 Alkohol und Gewalt, wurden textlich und musikalisch aber komplexer.
 Trotz der musikalischen Weiterentwicklung 
und der langsam zunehmenden Anerkennung
 innerhalb der Heavy-Metal-Szene, 
bekam die Band jedoch intern massive Probleme,
 die durch schwere Schicksalsschläge 
(z. B. durch den Tod enger Freunde) 
sowie die Alkohol- und Heroinabhängigkeit 
des Sängers Kevin Russell hervorgerufen wurden. 
Zu dieser Zeit wurde die Band in den Medien weitgehend nicht beachtet, 
was sich jedoch mit den steigenden
 Verkaufszahlen der Folgealben Es ist soweit
Wir ham’ noch lange nicht genug 
und Heilige Lieder 
(das ohne jedes Marketing auf Platz 5 der deutschen Charts einstieg) änderte. 
Die Vergangenheit der Onkelz 
und die Forderung nach einer Namensänderung
 wurden in diesem Zusammenhang wiederholt thematisiert. 
Das öffentliche Interesse nahm weiter zu,
 als es in den frühen 1990er Jahren zu 
verschiedenen rassistischen Übergriffen in Deutschland
 (z. B. die Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen,
 thematisiert im Song „Deutschland im Herbst“, 
oder der Mordanschlag von Mölln
kam und die Onkelz vermehrt im Zusammenhang 
mit rechter Gewalt erwähnt wurden. 
Zu dieser Zeit sah sich die Gruppe 
mit einer massiven Kritik konfrontiert, 
die unter anderem dazu führte, 
dass sich mehrere Radio- und später auch Fernsehsender 
(MTV und VIVA) weigerten, 
Onkelz-Platten zu spielen. 
Große Verkaufshäuser wie Media Markt
World of Music (WOM) 
oder Saturn verkauften die Tonträger der Onkelz nicht.
Dagegen versuchte das Plattenlabel Metal Enterprises
 bei dem die Onkelz bis 1990 unter Vertrag 
standen und es aufgrund der immer größer 
werdenden rechten Tendenzen verließen – 
gerade mit der Vergangenheit der Band noch 
rechtes Publikum für sich zu gewinnen und so Gewinn zu machen. 
1994 konnte die Band aber erfolgreich eine 
„Best Of Onkelz“-Veröffentlichung 
des Labels mit dem Titel Könige für einen Tag stoppen, 
da deren Cover stark NS-lastig gestaltet war.

1992–1997: Zwischen Kritik und Erfolg
Trotz – oder sogar wegen –
 der massiven öffentlichen Kritik 
waren die Onkelz weiterhin erfolgreich und schafften es 1993
 mit ihren beiden veröffentlichten Alben Weiß 
und Schwarz auf Platz zehn bzw. zwölf der deutschen Charts. 
Mit dem Lied Deutschland im Herbst 
befand sich auf dem Album Weiß auch ein Lied,
 mit dem die Band sich gegen die rechte Szene 
und deren rassistische Übergriffe positionierte.
 Weidner äußerte sich dazu in der Zeitschrift Rock Hard
„Die Vorfälle im letzten Jahr (…) 
sind an uns nicht spurlos vorbeigegangen. 
‚Deutschland im Herbst‘ ist unsere Reaktion auf diese Ausschreitungen,
 und die Wortwahl zeigt deutlich,
 was wir davon halten: 
‚Braune Scheiße‘, das sind diese Chaoten

1997–2004: Platz 1 in den Charts

Tour 2004, zweites Konzert in Dortmund

Ende der 90er nahmen Media Markt 
und World of Music die Platten wieder in den Verkauf. 
In den folgenden Jahren brachten die Onkelz mehrfach ihre Ablehnung gegenüber 
„Extremismus jeglicher Art“ 
zum Ausdruck, nahmen an mehreren Rock-gegen-Rechts
sowie Rock-gegen-Gewalt-Konzerten teil 
und engagierten sich in sozialen Projekten. 
Die Band bezog Position als Außenseiter, 
die jede Art von Politik vehement ablehnt.Die Band 
erwarb sich mit der Zeit eine große Fangemeinde.
 1998 verkaufte sie von ihrem Album „Viva los Tioz“
 innerhalb der ersten 48 Stunden nach Verkaufsstart über 300.000 Exemplare, 
womit sie zum ersten Mal Platz 1 der deutschen Charts erreichte. 
Nach dem Vertrag mit dem Plattenlabel Virgin, 
der nach drei Studioalben 1998 auslief,
 gründete die Band ihr eigenes Label „rule23“, 
Virgin übernahm weiterhin den Vertrieb. 
rule23 wurde später in „regel23“ umbenannt.
Ein Höhepunkt der Kontroverse um ihre Vergangenheit war der 
8. August 2003, als die Böhsen Onkelz beim Konzert auf dem 
EXPO-Gelände in Hannover als Vorgruppe der Rolling Stones auftraten: 
Ein auflagenstarkes amerikanisches Blatt schrieb 
„Nazi-Punk-Band opens the Stones“.

2004–2005: Ende der Karriere

Bühne am Lausitzring, 17. Juni 2005

Am 24. Mai 2004 kündigten die Onkelz offiziell ihren Rückzug
 vom aktiven Musikgeschäft an. 
Auf der offiziellen Band-Homepage stand zu lesen: „[…] 
Aber –
 seien wir ehrlich zu uns,
 das ist die logische Konsequenz aus allem.
 Aus den vergangenen 24 Jahren,
 aus dem Keller in Hösbach und der ausverkauften Festhalle in Frankfurt. 
Die Onkelz hatten nie die Ambition, 
als Rockeremiten mit ergrautem Haar auf dem Rockolymp anzukommen, 
sondern wenn mit vollem Elan 
und nicht schon auf dem absteigenden Ast sitzend.
“Nach dem Erscheinen des letzten Albums 
Adios, einem Auftritt im August beim 
Wacken Open Air und der restlos ausverkauften Tour 2004 fand am
 17. und 18. Juni 2005 ein Abschieds-Open-Air-Festival
Vaya Con Tioz“ (frei übersetzt: Geh mit den Onkelz)
 am EuroSpeedway Lausitz statt.

120.000 Besucher im Konzert.

Im Rahmen dieses Open Airs brachte die Band
 auch die eBay-Kartenproblematik ins Interesse der Öffentlichkeit,
 da die etwa 100.000 Tickets 22 Tage nach
 Vorverkaufsstart komplett verkauft waren. 
Eine beträchtliche Anzahl Tickets wurde von Zwischenhändlern 
aufgekauft und später bei eBay zu Wucherpreisen wieder verkauft. 
Allein am Weiterverkauf erzielten diese gewerblichen eBay-Händler
 so Gewinne von mehreren Hundert Prozent. 
Gegen diese Problematik gingen die Böhsen Onkelz
 im Rahmen des Open Airs auf dem Lausitzring vor,
 indem sie in Zusammenarbeit mit dem offiziellen Ticketversand
 die Auslieferung von Tickets an diese Händler verweigerten.
 Davon betroffen waren nach Auskunft auf der offiziellen Homepage etwa 850 Karten,
 die stattdessen an die Fans verteilt wurden.
Neben den Onkelz als Headliner 
spielten am Lausitzring zum Support
 Motörhead, Machine Head, J.B.O., In Extremo,
 Psychopunch, Children of Bodom, Pro-Pain 
und weitere Bands sowie Onkelz-Coverbands wie die Enkelz 
oder Kneipenterroristen. Bands wie Misfits und Turbonegro
 hatten zuerst zugesagt, 
sprangen aber aufgrund des öffentlichen Drucks ab. 
Marky Ramone sagte wenige Tage vor dem Konzert ab, 
da ihm in den USA mit Boykott gedroht wurde. 
Am ersten Abend des Abschlussfestival spielte die Band
 Songs aus den ersten zwölfeinhalb Jahren ihre Geschichte. 
Trotz Warnungen des Landeskriminalamtes Brandenburg
Debütalbum, was zu einer Anzeige führte – 
bei früheren Konzerten nahmen die Onkelz 
das bereits gelegentlich gegen die Zahlung eines Ordnungsgeldes in Kauf.
 Am zweiten Abend folgten dann Songs aus den letzten zwölfeinhalb Jahren.
 Hinzu kam eine fast 10 Minuten dauernde 
Abschiedsrede von Stephan Weidner.

2005-heute: Nach den Onkelz
Am 16. Februar 2007 wurde das letzte Konzert auf der DVD Vaya con Tioz veröffentlicht. 
Ebenso folgte Mitte November desselben Jahres die Neuaufnahme des Albums Onkelz wie wir. 
Stephan Weidner und Matthias Röhr
 haben seit dem Ende der Onkelz bereits jeweils ein Solo-Album veröffentlicht, 
Matthias Röhr auch schon ein Live-Album.

Musikstil und Textinhalte

Neonazismusvorwürfe
Ursache
Bis heute werden der Gruppe, 
trotz zahlreicher Distanzierungsversuche, 
neonazistische Tendenzen vorgeworfen,
 wobei häufig der Titel Türken raus aus dem Jahr 1981 angeführt wird. 
In diesem Stück, das die Band in ihrer Punk-Phase aufnahm, 
finden sich eindeutige Zeilen wie „Türkenpack, raus aus unserm Land,
 geht zurück nach Ankara, denn ihr macht mich krank“. 
Nach Angaben der Band entstand das Lied als Reaktion 
auf eine mit ihr verfeindete Gruppe türkischer Jugendlicher, 
mit der sie häufig in Schlägereien verwickelt war. 
Kritiker verweisen darauf, dass in dem Lied nicht von einer spezifischen Gruppe die Rede ist, 
sondern gefordert wird, dass „alle Türken […] raus“ müssten.
 Diese Verallgemeinerung ist laut Band 
auf ihre damalige primitive Denkweise zurückzuführen.
Außerdem wird das Lied Deutschland den Deutschen, 
das eine umgeschriebene Version von Oi, Oi, Oi ist, angeführt, 
in dem es heißt: „[…] 
gegen euch und eure Kanakenwelt“. 
Wie Türken raus soll auch dieses Stück 
eine Reaktion auf die Erfahrungen auf der Straße und die Unfähigkeit,
 sich gegen die angeblichen Gewalttaten der Jugendgruppen
 entsprechend zu verteidigen, 
gewesen sein. Eine Wirkung auf manche Jugendliche,
 sich fremdenfeindlichem Gedankengut zuzuwenden,
 hatten beide Stücke.Das Stück SS-Staat, 
ebenfalls von 1981 (auf der Platte Kill the Hippies), 
wird nach Angaben der Band als 
verstanden. Eine Zeile in dem Stück wird von Kritikern 
aufgrund der schlechten Tonqualität nicht, 
wie im Originaltext, als „SS-Staat im Staate, 
wir wollen’s nicht erleben“, 
sondern als „SS-Staat im Staate, 
wir wollen’s miterleben“ verstanden. 
Das gesamte Lied wird vielfach als Verherrlichung
 des Nationalsozialismus interpretiert.
Der Umgang der Band mit dieser Thematik ist umstritten.
 Fans der Band weisen darauf hin,
 dass Türken raus und 
auf keiner offiziellen Veröffentlichung der 
Böhsen Onkelz zu finden sind. 
Verbreitet wurden die Stücke durch illegales
 Kopieren von Demotapes, 
die weitergereicht wurden. 
Stephan Weidner meinte in einem Interview dazu: 
„Der Text war eine große Dummheit 
und natürlich gab es nie eine Veröffentlichung des Songs, 
selbstverständlich wird es eine solche Veröffentlichung auch nie geben.
“ Die beiden Stücke waren bisher nie Gegenstand 
eines eigenen Indizierungsverfahrens. 
Die Indizierung und Beschlagnahme der Tonträger, 
auf denen die beiden Stücke vertreten waren, 
erfolgte bisher nur wegen der beanstandeten Stücke vom Debütalbum.
Unstrittig ist, dass Musik und Auftritt der Band und in der Folge
 auch die Auseinandersetzung über die Verbote zu einer
 Identifikation weiter Teile der Neonazi-Szene mit der Band führte.

Die Sicht der Kritiker
Das erste offizielle Studioalbum, „Der nette Mann“ 
(erschienen im Mai 1984), enthielt verschiedene Songs 
(insgesamt sechs der 14), die die 
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften 
dazu veranlassten, sie 1986 auf den Index zu setzen: 
Die Lieder „Der Nette Mann“, „Dr. Martens Beat“ 
und „Fußball & Gewalt“ wurden von ihr als gewaltverherrlichend eingestuft,
 „Mädchen“ als sexistisch, „Frankreich '84“ sowie
 „Böhse Onkelz“ als Verherrlichung von 
nationalsozialistischem Gedankengut. Bei den der BPjS-Kommission 
vorliegenden Texten wichen einige Zeilen oder
 Wörter von den eigentlichen Texten ab.In der Begründung
 der Bundesprüfstelle heißt es, das Stück 
sei geeignet, niedere Instinkte zu wecken und rufe 
zur Gewalt gegen Kinder auf. [2] Die Band hingegen 
bezeichnete es als ihr Anliegen, auf eine ziemlich 
direkt-derbe Art und Weise darauf aufmerksam zu 
machen, wie grausam nekro- sowie pädophile 
Gewalttäter sind, und dass selbst der unscheinbarste

Mensch ein solcher Straftäter sein könnte 
(hier „der nette Mann von nebenan“ – Der Nachbar). 
Der Sänger der Onkelz meint, dass es notwendig 
gewesen sei, die Rolle des Kinderschänders zu spielen, 
um die Gedankenwelt eines solchen Menschen und das 
Abstößige des Verbrechens in aller Deutlichkeit 
darstellen zu können.Umstritten waren auch 
Zeilen in dem Stück „Böhse Onkelz“ – laut eigener 
Aussage verherrlicht sich die Band in diesem 
Stück selbst, die Bundesprüfstelle jedoch stufte 
den Text („Wir saufen mit links und herrschen mit 
der Rechten (…) Wir sind Böhse Onkelz und machen, 
was uns gefällt, heute gehört uns Deutschland, 
und morgen die ganze Welt“) als Verherrlichung 
nationalsozialistischen Gedankenguts ein, was nicht 
zuletzt am Refrain, der auf das von Hans Baumann 
geschriebene Lied „Es zittern die morschen Knochen

Auseinandersetzungen zwischen Band und Kritikern
In einem Kommentar in der Tageszeitung 
Darmstädter Echo glaubt ein Journalist einen 
Liednamen entschlüsselt zu haben, der rückwärts 
gelesen „Arier on“ ergebe. Tatsächlich heißt das
 Lied, das auf dem Album „Heilige Lieder“ erschien, 
nicht „Noreira“, sondern „Noreia“, benannt nach
 einer keltischen Gottheit. Allerdings gab es einen
 Fehldruck auf frühen Ausgaben sowie – bedingt 
durch das Verwenden der ursprünglichen Druckfolie 
– auf dem Re-Release des LP-Covers, auf dem 
Noreira steht. Als Reaktion auf die pedantische Suche 
nach Skandalen veröffentlichte die Band 1996 auf 
dem Album E.I.N.S. das Lied Enie Tfahcstob rüf
 Ediona-RAP (für: ’Eine Botschaft für Paranoide'), 
auf dem ein von Stephan Weidner gesprochener
 Text rückwärts abgespielt wird, der richtig herum
 folgendermaßen lautet: „Herzlichen Glückwunsch.
 Muss ’ne Menge Arbeit gewesen sein, dieses Lied
 rückwärts abzuspielen. Entweder du bist eines dieser
 paranoiden Arschlöcher, für die wir dieses Lied 
gemacht haben, oder du bist einfach nur neugierig. 
Ersteren sei gesagt: Wer rückwärts gesprochene
 satanistische oder faschistische Botschaften auf 
unseren Platten vermutet, muss ausgesprochen 
dämlich sein und außerdem unter extremem Verfolgungswahn leiden.
 Armes Schwein, du tust uns echt Leid. Sperr dich 
ein und schmeiß den Schlüssel weg.“Im Mai 2001 scheiterten
 die Böhsen Onkelz mit einer Klage gegen die taz
Diese hatte die Onkelz in einem Artikel als 
„berüchtigte rechtsradikale Band“ bezeichnet.
 In zweiter Instanz wurde zu Gunsten der taz entschieden. 
Laut Landgericht Berlin sei das ein „zulässiges Werturteil“,
 das durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist. 
Die taz hatte ihren Standpunkt unter anderem 
folgendermaßen begründet: „Die Böhsen Onkelz geben 
zwar vordergründig vor, mit ihrer rechten Vergangenheit 
nichts mehr zu tun zu haben, versichern ihren 
rechtsradikalen Anhängern allerdings bei jeder Gelegenheit
 augenzwinkernd, dass sie trotz des Drucks der 
Öffentlichkeit im Kern ungebrochen und ganz die Alten
 geblieben sind.“Im Juli 2001 strahlte der deutsche 
Musiksender MTV Germany im Rahmen der Sendung
 „MTV Masters“ einen Beitrag über die Böhsen Onkelz aus,
 der von der Band sehr kritisch aufgenommen wurde. 
So sahen die Onkelz den Beitrag als sehr subjektiv an,
 der sie in sehr negativer Weise darstellte. 
Das veranlasste die Band dazu, einen offenen Brief an MTV zu verfassen,
 in dem sie den Sender sowie die Verantwortlichen
 für den Beitrag scharf kritisierten und jedwede zukünftige
 Zusammenarbeit mit MTV ausschlossen.
Im Kern warfen die Böhsen Onkelz MTV vor,
 den Beitrag zwei Tage vor der Ausstrahlung komplett
 umgeschnitten und anders ausgestrahlt zu haben, 
als die Redakteurin ihn zeigen wollte. 
Diese habe daraufhin ihre Unterschrift unter den 
Beitrag verweigert, da er die Gruppe auf eine Art darstelle,
 die nicht dem entspräche, was sie während ihrer 
einjährigen Recherche kennengelernt habe. 
So unterschlage der Bericht laut Aussage der Band
 viele Informationen, die seitens der Onkelz an
 MTV geliefert wurden und stelle die im Bericht gezeigten 
Aussagen der Bandmitglieder durch die Off-Moderation 
als „unglaubwürdig und verlogen“ dar. 
Darüber hinaus habe MTV in dem Bericht mit 
Die Ärzte, Afrob und D-Flame nur 
Musiker zu Wort kommen lassen, „
die noch nie Kontakt zur Band hatten“
 und andere Kollegen wie 
Sven Väth, Mark Spoon oder 
Moses Pelham, welche die Onkelz
 „persönlich kennen“, ignoriert.
Als abschließende Reaktion auf den Konflikt
 mit MTV veröffentlichten die Onkelz ein halbes 
Jahr später den Song Keine Amnestie für MTV.
Weitere negative Presseerfahrungen, 
bei denen die Onkelz sich beklagten, 
mit schlecht recherchierten Artikeln in die Neonazi-Ecke
 geschoben worden zu sein, ohne eine Chance zur 
Rechtfertigung erhalten zu haben, 
führten zur Einschränkung der Zusammenarbeit mit der Presse.
 So wurden teilweise Interviews und 
Pressekarten für Konzerte verweigert.

Sicht anderer Musiker
Einige Kollegen aus der Musikbranche betrachten 
die Böhsen Onkelz sehr kritisch. Campino – Sänger der Band Die Toten Hosen bezeichnete in einem am 12. Dezember 1998 abgedruckten Interview mit 
der Frankfurter Rundschau die Liedtexte der
 Böhsen Onkelz als „unsägliche Landser-Heftchen-Lyrik“. 
In einem Interview auf der Toten-Hosen-Homepage 2003 
kritisierte er jedoch, dass den Onkelz immer wieder 
vor 20 Jahren begangene Fehler vorgehalten werden, 
und meinte: „Man sollte die Onkelz endlich wie jede 
andere Hardrock-Band behandeln. […] Ich bin 
bei diesem Thema mittlerweile entspannter.
“Im Anti-Neonazi-Lied Schrei nach Liebe von der Band 
Die Ärzte lautet eine Zeile: „Zwischen Störkraft und den Onkelz 
steht ’ne Kuschelrock-LP“, wobei diese 
Textpassage auf dem Album „Unplugged Rock’n’Roll Realschule“ 
lautet. Diese Textänderung hat für einige 
Verwirrung gesorgt. Farin Urlaub sagte dazu: 
„Wir haben daraufhin tatsächlich begeisterte E-Mails 
von Onkelz-Fans gekriegt, mit dem Tenor‚ Endlich habt Ihr’s verstanden!‘. 
Was ich eigentlich meinte, war viel härter:
 ‚Störkraft und die anderen‚ – 
das ist für mich noch viel deutlicher, 
dass die Onkelz ‘ne Naziband sind. 
Wir singen jetzt auch wieder 
‚Onkelz‘ für die ganzen Stumpfen. 
Ich weiche da keinen Deut von ab.
 Ich mag die nicht, nach wie vor.“
Im Zuge der Auseinandersetzung mit beiden 
Bands veröffentlichten die Onkelz 1996 auf dem Album 
„E.I.N.S.“ das Lied „Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben“, 
in dem sie bewusst die beiden Bands ansprechen:
 „Schöne Grüße nach Düsseldorf und Berlin […] 
Opium fürs Volk, Scheiße für die Massen, ja Ihr habt es geschafft, 
ich beginne euch zu hassen, wenn ich so etwas sage, ist das nicht gelogen,
 Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben!“. „Opium fürs Volk
 heißt ein 1996 erschienenes Album von Die Toten Hosen, Düsseldorf 
und Berlin sind die Gründungsorte der beiden Bands.
Innerhalb der Musikbranche gibt es aber auch 
prominente Befürworter wie den Rapper Moses Pelham 
und den Sänger der Kölner Band BAP
Wolfgang Niedecken. Die Techno-DJs Sven Väth 
und Mark Spoon zählen bzw. zählten zum F
reundeskreis der Band. Im Laufe der Zeit bekamen 
die Onkelz auch außerhalb der Musikbranche 
prominente Fürsprecher, wie die Ausländerbeauftragte
 des Landes Bremen Dagmar Lill, den Grünen-Politiker 
Daniel Cohn-Bendit oder die Journalistin Alice Schwarzer.

Das heutige Verhältnis der Neonazi-Szene zur Band
Die Neonazi-Szene ist zu diesem Thema gespaltener
 Meinung. So äußern vor allem Neonazis immer wieder, dass sie gerne die älteren Stücke der Böhsen Onkelz hören. Andererseits gibt es auch Musiker 
aus der Szene, die schon zum Ausdruck gebracht
 haben, dass sie sich von den Onkelz „verraten“ fühlen. 
So sang die Neonazi-Band Landser in dem Lied „KPS“
 von 1995, „Böhse Onkelz, ihr wart mal geil / doch
 dann wolltet ihr Geld verdienen / und machtet zum
 bösen Spiel / ganz einfach die guten Mienen // Kennt ihr noch eure alten Lieder? / Hören wollt ihr sie nicht / denn das Signum des Verrats / steht Euch 
mitten im Gesicht.“
(mit Anspielung auf das Lied Signum 
des Verrats vom Album „Böse Menschen, böse Lieder“),
 gefolgt von Beleidigungen. Die Zillertaler Türkenjäger 
beschimpfen Stephan Weidner im Lied „1001 Nacht“ 
des indizierten Albums „
12 Doitsche Stimmungshits“. 
Klaus Farin, deutscher Journalist, zählt insgesamt 
20 Hasslieder von Neonazi-Bands (Interview 2001).

Allgemeine Informationen rund um die Band
Die Band bezeichnete ab Mitte der 1990er
 Jahre ihre Fans als „Neffen und Nichten“, was das Zusammengehörigkeitsgefühl mit der Anhängerschaft verstärken sollte. Das wird unter 
anderem im Lied „Danke“ vom Album 
„Ein böses Märchen… …aus tausend finsteren Nächten“ 
besungen.Die zweite Strophe des Liedes
 „Nur die Besten sterben jung“ wurde –
 laut Angaben der Band-Biografie Danke für Nichts – schon mehrmals als 
Todesanzeige in lokalen Zeitungen verwendet
 („…die Zeit heilt Wunden, doch vergessen kann ich nicht, 
die Zeit heilt Wunden, doch ich denke oft an dich…“).
Das 1996 erschienene Album „E.I.N.S“ 
wurde in mehreren Leserumfragen angesehener
 Fachzeitschriften (z. B. Rock Hard oder Metal Hammer
mehrmals unter die Top 10 der Rubrik „Bestes Metal Album
 aller Zeiten“ gewählt, obwohl es nicht das meistverkaufte
 Album der Band ist.Zum Abschlusskonzert auf 
dem EuroSpeedway Lausitz kamen neben den offiziell 120.000 Fans,
 die eine Eintrittskarte hatten, noch geschätzte 60.000 Fans,
 die während der Konzerte auf den Campingplätzen verweilten.
 Das gaben die Band, der örtliche Konzertveranstalter
 und auch die Polizei bekannt.Die Popularität der Band
 ist auch nach der Auflösung nicht zurückgegangen, 
da es deutschlandweit jährlich zu mehreren Veranstaltungen
 rund um das Thema „Böhse Onkelz“ kommt. 
So findet z. B. seit Sommer 2006 die „G.O.N.D.“
 (Größte Onkelz Nacht Deutschlands) statt, 
bei der im Jahre 2008 geschätzte 15.000 Besucher kamen.

Diskografie
Studioalben
1984 Der nette Mann (indiziert, Beschlagnahme mittlerweile verjährt) (Rock-O-Rama Records)
1985 Böse Menschen – Böse Lieder (Rock-O-Rama Records) 
1985 Mexico (Mini-LP) (Rock-O-Rama Records)
1987 Onkelz wie wir… (Metal Enterprises) 
1988 Kneipenterroristen (Metal Enterprises)
1989 Lügenmarsch (Picture-Mini-LP) (Metal Enterprises) 
1990 Es ist soweit (Metal Enterprises) 
1991 Wir ham’ noch lange nicht genug (Bellaphon Records) 
1992 Heilige Lieder (Bellaphon Records) 
1993 Weiß (Bellaphon Records) 
1993 Schwarz (Bellaphon Records) 
1995 Hier sind die Onkelz (Virgin Records) 
1996 E.I.N.S. (Virgin Records) 
1998 Viva los tioz (Virgin Records) 
2000 Ein böses Märchen… …aus tausend finsteren Nächten (Rule 23) 
2002 Dopamin (Rule 23)  
2004 Adios (Regel 23, ehm. Rule 23) 
2007 Onkelz wie wir (Neuaufnahme)

Seit 2001 werden die Alben, die bei der Bellaphon 
erschienen sind, unter SPV/regel23 vertrieben. 
Die Metal-Enterprise-Alben „Kneipenterroristen“ 
und „Es ist soweit“ sowie die EP „Lügenmarsch“ 
werden seit März 2005 mit leicht überarbeitetem 
Cover unter dem Label SPV/regel23 neu vertrieben. 
Das Album „Onkelz wie wir…“
 wurde komplett neu eingespielt und erschien am 2. November 2007.


Singles

1981 Kill the Hippies – Oi (I EM OI; Auflage: 2 Stück) 
1992 Ich bin in dir 
1995 Finde die Wahrheit 
1998 Terpentin  
1998 Shape CD (Eintrittskarte zur 98'er Tour) 
2000 Dunkler Ort 
2002 Keine Amnestie für MTV 
2004 Onkelz vs. Jesus

Live

1992 Live in Vienna (Doppel-LP/CD/VHS)  
1997 Live in Dortmund (Doppel-CD/VHS) 
2001 Böhse Onkelz Tour 2000 (Doppel-DVD & CD/VHS) 
2001 20 Jahre – Live in Frankfurt (Doppel-DVD & Doppel-CD) 
2005 Live in Hamburg (Doppel-CD) 

Best Of

1994 Gehasst, verdammt, vergöttert … die letzten Jahre (2CD) 
2001 Gestern war heute noch morgen (3CD) 

Video / DVD

1985 Böse Menschen – Böse Lieder (VHS) 1987 Onkelz wie wir (VHS) 1992 Live in Vienna (VHS/ 2008 auf DVD erschienen) 1994 B.O.S.C Fan-Video (VHS) 1996 Live in Dortmund (VHS/ 2008 auf DVD erschienen) 2000 Dunkler Ort + Clip – Making of (VHS) 2000 Tourfilm 2000 (VHS / DVD) 2001 20 Jahre – Live in Frankfurt (DVD) 2004 Adios (DVD zum Album) 2005 Tourfilm „La Ultima“ – Live in Berlin (DVD) 2007 Vaya Con Tioz (DVD)

Bücher

1997 Danke für nichts ( 1. Auflage inklusive CD mit 8 Demotracks aus den 80er Jahren) 1998 Buch der Erinnerungen – Die Fans der BÖHSEN ONKELZ 2005 Meine letzten 24 Stunden mit den Böhsen Onkelz 
Kompilationen

1982 Soundtracks zum Untergang 2 (Neuer deutscher Punk-Underground)

Soundtracks

2005 Im Film Kombat Sechzehn von Mirko Borscht wird das Lied
 „Wenn Du wirklich willst“ in der Abschlussszene und 
im Abspann gespielt. Der Film wird aufgrund von
 unverdeckter Darstellung von Gewalt teilweise kritisiert, 
ist aber unstrittig ein Werk gegen Neonazismus. 
Er mahnt aber auch einen anderen Umgang der Öffentlichkeit 
(z. B. in den Schulen) mit dem Thema an.
 „Wenn Du wirklich willst“ steht hier für die Option,
 aus der Neonazi-Szene auszusteigen. 
Der Film entstand in Zusammenarbeit mit dem ZDF.

Unautorisierte Veröffentlichungen
Die Böhsen Onkelz gehören zu den Bands, 
von denen besonders viele Bootlegs im Umlauf sind.
 Oft wurden ganze Konzerte mitgeschnitten, 
meist in schlechtester Qualität, und dann auf dem 
Schwarzmarkt teuer verkauft. Diese reichen vom 
Jahre 1980 bis zum Abschlusskonzert in der Lausitz 2005.
 Oft werden Covers mit Bildern veröffentlicht, 
die auf die Vergangenheit der Band anspielen,
 um die entsprechende Käuferschicht anzuregen.
 2005 wurden ca. 250 Bootlegs gezählt.
Das Böhse-Onkelz-Management duldet unter 
Beobachtung die Website onkelzbootlegs.de, 
die Bootlegs der Böhsen Onkelz kostenfrei zum Download anbietet. 
Durch dieses kostenlose Downloadangebot soll 
profitorientierten Bootleggern die Plattform zu 
ihren Verkäufen von Falschpressungen entzogen werden.
Daneben vertreiben einige ehemalige Labels Alben mit Stücken,
 an deren Vertrieb sie zwar vertraglich die Rechte haben,
 deren Neuauflage jedoch von den Onkelz nicht autorisiert wurde.

  • 1986 No Surrender! Vol. 2, ‚Rock-o-Rama‘ (indiziert)

  • 1988 Freitag Nacht, ‚Rock-o-Rama‘

  • 1988 Hässlich, ‚Rock-o-rama‘ (indiziert)

  • 1989 Hass / Was kann ich denn dafür, ‚Street Rock’n’Roll‘

  • 1989 Stolz / Singen und Tanzen, ‚Street Rock’n’Roll‘

  • 1990 6. für Deutschland, ‚Metal Enterprises‘

  • 1992 6. für Deutschland Vol. II, ‚Metal Enterprises‘

  • 1992 Könige für einen Tag, ‚Metal Enterprises‘ (Verkauf wurde gerichtlich untersagt)

  • 1995 Digital World (Best of 1991–1993), ‚Bellaphon‘

  • 1995 Heilige Lieder GOLD – Limited Edition, ‚Bellaphon‘

  • 1996 Nur die Besten sterben jung, Single, ‚Bellaphon‘

  • 1998 Buch der Erinnerung, ‚Bellaphon‘2001 Wir schrieben Geschichte, Bellaphon‘2003

  • 2003 Fahrt zur Hölle!, ‚Bellaphon‘ 

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      Nichts ist immer so wie es auf den ersten Blick aussieht xD Aber dafür meistens xD aaaaber naja ne... sowas kann passieren ;)  
     
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